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Top vorbereitet in die Prüfung

Die Zeit bis zu den ersten Prüfungen rückt immer näher? Kein Grund, die Nerven zu verlieren. Insbesondere wenn du für mehrere Fächer gleichzeitig lernen möchtest, hilft ein Lernplan weiter. Die richtige Struktur hilft, Prioritäten zu setzen, Inhalte zusammenzufassen und Lerndefizite aufzuholen.     

Wann sollte man mit dem Lernen anfangen?

Darauf gibt es nur eine Antwort: so früh wie möglich!

Egal ob es sich um die Matura oder den Berufsschulabschluss handelt: Wer auf den letzten Drücker lernt, tut sich nichts Gutes. Zeitdruck sorgt für jede Menge Stress. Je besser du dich jetzt strukturierst, umso leichter fällt das Lernen. Außerdem bleibt dir mit dem richtigen Plan noch genügend Zeit zur Erholung. Wer alle To dos schriftlich fixiert, schläft auch ruhiger. Grund genug, um sofort mit der Planung loszulegen! 

Arbeitsplatz aufräumen

Das Genie beherrscht das Chaos? Das gilt nur bedingt, denn Smartphone, Zeitschriften und Co. sorgen immer wieder für Ablenkung. Vor allem eingehende Nachrichten auf dem Handy verlocken dazu, den Lernstoff liegenzulassen. Auf den Schreibtisch gehört nur, was du zwingend zum Lernen brauchst.

Unterrichtsmaterialien zusammenstellen

Im ersten Schritt stellst du alle wichtigen Unterrichtsmaterialien zusammen. Dazu gehören Mitschriften, Übungsaufgaben, Kopien und die notwendigen Fachbücher. Informationen und Videos aus dem Internet helfen dir weiter und vertiefen dein Wissen.

Recherchiere, ob dir noch etwas fehlt oder du Unterrichtsstoff verpasst hast, weil du vielleicht krank warst. So kannst du rechtzeitig deine Mitschüler nach Aufzeichnungen fragen.  

Dein Zeitplan für die Prüfung

Ein Lernplan wirkt ungemein beruhigend. Nimm dir einen Kalender und trage dort alle Termine ein, auch Freizeittermine, wie Sport oder Verabredungen.

Lege zuerst fest, was du in den jeweiligen Wochen bis zur Prüfung lernen willst.

Beginne mit den schwierigsten und wichtigsten Lerninhalten.

Von der Wochenbasis ausgehend planst du deine Aufgaben für jeden Tag. Dazu gehört auch die Erstellung von Lernmaterialien, wie z. B. Karteikarten. Plane außerdem Zeitpuffer ein, falls mal etwas Unvorhergesehenes passiert.  

Prioritäten setzen

Die wichtigsten und die für dich besonders schwierigen Lerninhalte sollten in deinem Lernplan an erster Stelle stehen. Plane entsprechend mehr Zeit für die „Punktelieferanten“ ein und habe Mut zur Lücke bei weniger wichtigen Themen.

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