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Lernen in der Grundschule

Das Lernen lernen

Bereits in der Grundschule sollten Sie gemeinsam mit Ihrem Kind einen strukturierten Tagesablauf gestalten, in dem Hausaufgaben und kleine Lerneinheiten einen festen Platz haben sollten. Helfen Sie Ihrem Kind, sich zu konzentrieren. Schaffen Sie eine ruhige Lernumgebung. Das kann ein eigener Schreibtisch sein, möglichst aufgeräumt und gut beleuchtet, oder aber ein ruhiger Esstisch, an dem Ihr Kind ungestört arbeiten kann.

Eltern sollten außerdem „mit gutem Beispiel vorangehen“. Wenn es in Ihrer Familie selbstverständlich zum Alltag gehört, dass Sie, die Eltern, motiviert zur Arbeit gehen, vermitteln Sie Ihrem Kind damit von Anfang an eine positive Einstellung zum Lern- und Arbeitsverhalten.

Hausaufgaben

Hausaufgaben sind wichtig, um das in der Schule Gelernte zu üben und zu vertiefen.

Gerade in den ersten Klassen sollten Sie jedoch darauf achten, dass Ihr Kind nicht zu lange an den Hausaufgaben sitzt. Eine Faustregel lautet: nicht länger als 30 Minuten in der 1. und 2. Klasse und maximal 60 Minuten im 3. und 4. Schuljahr. Wichtig: Die meisten Kinder haben mittags ein Leistungstief und brauchen nach dem Essen eine Erholungspause.

  • Unterstützen Sie Ihr Kind, indem Sie Interesse zeigen.
  • Geben Sie Denkanstöße und erarbeiten Sie gemeinsam Lösungsansätze.
  • Lassen Sie Ihr Kind eigenständig arbeiten.
  • Planen Sie Hausaufgaben fest in den Tagesablauf ein.
  • Nutzen Sie Wochenplan und Hausaufgabenheft.

Leistungsbeurteilung in der Grundschule

In allen Bundesländern gibt es in der 1. und oft auch noch in der 2. Klasse Zeugnisse in Form von Beurteilungen. Sie beschreiben die Entwicklung des Kindes innerhalb eines Schulhalbjahres. Dabei geht es neben den schulischen Leistungen auch um Arbeits- und Sozialverhalten, Verantwortungsbewusstsein und Motivation. Erst ab der 2. bzw. 3. Klasse werden die Leistungen der Schüler mit Noten bewertet.

Nachhilfe

Die ersten Schuljahre sind oft entscheidend für den späteren Werdegang des Kindes. In der <link internal-link internal link in current>Grundschule werden Grundlagen geschaffen, die für die schulische Entwicklung wichtig sind. In dieser Zeit entscheidet sich, wie das Kind lernt, ob es selbstständig und mit Freude lernt und ob es Lernen als etwas Positives begreift. Viele Eltern möchten ihr Kind so optimal wie möglich fördern, um eine gute Empfehlung zur weiterführenden Schule zu bekommen. In diesen Fällen bietet die institutionelle <link https: www.schuelerhilfe.de sh nachhilfe external-link external link in current>Nachhilfe eine gute Möglichkeit der Ergänzung. Nicht nur Inhalte werden hier – in engerAbstimmung mit dem <link internal-link internal link in current>Grundschullehrer – vermittelt, auch soziale Kompetenzen werden geschult. Das Lernverhalten insgesamt wird beurteiltund je nach Bedarf individuell gefördert. Damit wird Ihr Kind so gut wie möglich auf die Anforderungen der weiterführenden Schule vorbereitet.

Grundschulzeit - was gehört dazu?

Schulweg

Gerade zu Beginn der Grundschulzeit sollten Sie den Schulweg gemeinsam mit Ihrem Kind gehen. Erklären Sie ihm dabei die Verkehrsregeln und machen Sie es auf die besonders kritischen Stellen aufmerksam. Dadurch wird Ihr Kind selbstständiger werden und auch nach einiger Zeit in der Lage sein, den Schulweg allein zu meistern. Am besten ist es, wenn das Kind mit anderen Schülern gemeinsam zur Schule gehen kann.

Klassenfahrt

Zum ersten Mal ganz allein weg von zu Hause? Auch wenn es vielen Eltern schwer fällt: Schulausflüge und Klassenfahrten sind ein wichtiger Schritt, um die Selbstständigkeit Ihres Kindes zu fördern. Ihr Kind lernt dabei, sich über längere Zeit mit Gleichaltrigen zu arrangieren und sich der Gruppe unterzuordnen. Die meisten Kinder kehren voller Stolz und mit hinzugewonnenem Selbstbewusstsein zurück.

Lesen

Lesen ist ein wichtiger Teil des Lernprozesses, angefangen beim Vorlesen in der Vorschulzeit. Sobald Kinder dann in der <link internal-link internal link in current>Grundschule selbst lesen können, sollten sie regelmäßig ihrem Alter entsprechende Bücher lesen.

Tipp: Eltern sollten alle Bücher ihrer Kinder auch kennen, so können sie sichergehen, dass die Inhalte auch für ihr Kind geeignet sind, und haben gleichzeitig eine gute Basis für Gespräche.

Empfehlungen für den Schulalltag

Schulsport

Der Sportunterricht in der Grundschule vermittelt den Schülern grundlegende motorische, sportliche und soziale Fähigkeiten. In den Bundesländern sind je nach Klassenstufe 2 oder 3 Stunden Sport in der Woche vorgesehen. Wichtig für den Sportunterricht sind Hallenturnschuhe und geeignete Sportkleidung, in der sich Ihr Kind wohl fühlt. Sprechen Sie mit dem Sportlehrer oder der -lehrerin darüber, was genau Ihr Kind benötigt. Neben dem Schulsport sollte Sport auch ein wesentlicher Bestandteil des Alltags sein, er sorgt für Bewegungsausgleich, schafft Erfolgserlebnisse und schult den Gruppenzusammenhalt.

Musikalische Erziehung

Musik ist ein wichtiges Nebenfach: Ergebnisse aus der Hirn- und neurobiologischen Forschung bestätigen, dass Musik nicht nur die Sinne sensibilisiert, sondern auch das abstrakte und komplexe Denken fördert. Über die schulische Förderung hinaus bieten Musikschulen spezielle Kurse an, in denen Ihr Kind ein Instrument erlernen kann. Aber: Musik soll Spaß machen, also erwarten Sie von Ihrem Kind keine Höchstleistungen!

Frühstück

Nur mit einem ausgewogenen Frühstück kann sich Ihr Kind den ganzen Vormittag lang konzentrieren. Wenn es früh morgens zu Hause noch keinen Appetit hat, sollten Sie ihm für die Pausen gesunde, vollwertige Snacks wie Vollkornbrot, Obst und Gemüse einpacken.

Ganz wichtig: Geben Sie Ihrem Kind auch genügend zu trinken mit, gut geeignet sind Wasser, ungesüßte Säfte oder Obstschorlen. Überlegen Sie mit ihm gemeinsam, was es gerne mag und was sich gut mitnehmen lässt.

Wie viel Schlaf braucht Ihr Kind?

Ausreichend Schlaf ist die wichtigste Voraussetzung dafür, den Schulalltag zu meistern und konzentriert lernen zu können. Für Grundschüler empfehlen sich 10 bis 12 Stunden Schlaf. Die letzte Stunde vorm Zubettgehen sollte ruhig ablaufen, d. h. Fernseher aus und keine körperliche Anstrengung mehr. Stattdessen empfiehlt es sich, vorzulesen oder sich gemeinsam ein Hörspiel anzuhören, damit Ihr Kind zur Ruhe kommen kann.

Umgang mit Medien

Computer, Fernseher und Spielkonsole haben für die meisten Kinder eine wichtige Bedeutung. Beim Lernen oder während der Hausaufgaben sollten Fernseher, iPod oder Stereoanlage aber Funkstille haben. Der Computer kann zwar beim Lernen eine hilfreiche Rolle spielen, und Kinder sollten im Verlauf der Grundschulzeit langsam an den Umgang mit dem PC und seinen Funktionen herangeführt werden, jedoch ist es wichtig, für einen altersgemäßen Umgang mit den „Neuen Medien“ zu sorgen. Nach einer Faustregel sollten Grundschulkinder aber niemals länger als eine halbe Stunde vor dem Bildschirm sitzen. Achtung: Das Internet kann gerade für jüngere Kinder eine große Gefahr darstellen, deshalb gilt: Surfen nur in Begleitung Erwachsener!

Taschengeld

Spätestens in der Grundschule sollten Kinder über ihr eigenes Taschengeld verfügen. Wichtig ist, dass sie lernen, mit ihrem Geld eigenverantwortlich umzugehen. Für Grundschüler reichen 2 bis 3 Euro pro Woche aus, um Verantwortungsgefühl zu entwickeln und die neu gewonnene Selbstständigkeit zu fördern.

Der Klassenlehrer - Ihr Ansprechpartner

Der Klassenlehrer oder die Klassenlehrerin ist die wichtigste Bezugsperson in der Grundschule und unterrichtet Ihr Kind in allen wesentlichen Fächern.

Gleichzeitig ist er oder sie der erste Ansprechpartner für Sie als Eltern. Im Laufe des ersten Schuljahres lernt der Klassenlehrer Ihr Kind sehr gut kennen. Eltern erleben ihr Kind in anderen Situationen, und üblicherweise steht für sie das eigene Kind im Mittelpunkt. Lehrerinnen und Lehrer dagegen sehen es in der Gruppe. Der Klassenlehrer kann daher in der Regel sehr gut einschätzen, ob sich Ihr Kind in der Klassengemeinschaft wohl fühlt, wie sein Lerntempo ist und welche Lernschwierigkeiten es eventuell hat.

Informieren Sie sich regelmäßig über die Leistungsentwicklung Ihres Kindes.

Der Klassenlehrer gestaltet aktiv die Elternabende mit, die eine wichtige Informationsquelle für alle Eltern darstellen. Nehmen Sie von Anfang an an Elternabenden teil oder nutzen Sie Sprechstunden, die viele Lehrer anbieten.

Heutzutage sind viele Lehrerinnen und Lehrer auch per E-Mail zu erreichen. Nur durch einen regelmäßigen Austausch mit der Klassenlehrerin oder dem Klassenlehrer können Sie frühzeitig erfahren, wo die Stärken und Schwächen Ihres Kindes liegen bzw. wie sich Ihr Kind in der Grundschule verhält.

An einem Elternabend sollten Sie möglichst allgemeine Fragen stellen, da in diesem Rahmen meist für persönliche Themen kaum Zeit ist.

Individuelle Fragen sollten Sie lieber in einem persönlichen Gespräch klären. 

Gemeinsam mit dem Lehrer sollten Sie in diesem Gespräch Lösungsmöglichkeiten suchen und realistische Ziele vereinbaren, die im nächsten Gespräch geklärt werden. Zum Beispiel: Ich lerne jeden Tag 5 Minuten Vokabeln mit meinem Kind. Oder: Ich achte darauf, dass mein Kind seine Hausaufgaben ohne Musik macht.

Lernen mit Hindernissen

Was tun - wenn es zu Problemen kommt?

Nicht nur Erwachsene, auch Kinder leiden unter Stress

Fast jedes 5. Kind unter 18 Jahren zeigt häufig deutliche Symptome von Schulstress, das ergab eine aktuelle Untersuchung. Die Folge: Schlaflosigkeit, Appetitlosigkeit, Bauchschmerzen und Angst. Leiden bereits Grundschüler unter Schulangst, hängt das meistens damit zusammen, dass es ihnen schwer fällt, sich abzunabeln und mit den neuen Pflichten richtig umzugehen. Nicht umsonst spricht man bei der Einschulung davon, dass „der Ernst des Lebens beginnt“.

Checken Sie den Terminkalender Ihres Kindes

Auch Leistungsdruck oder zu viele Hobbys können Stress verursachen. Haben Sie vielleicht zu hohe Erwartungen an Ihr Kind? Sitzt es zu lange an den Hausaufgaben? Hat Ihr Kind einen vollen Terminkalender oder bleibt ihm noch Zeit, zu spielen und Freunde zu treffen? Bauen Sie Druck ab, streichen Sie Termine und sorgen Sie für Freiräume.

Beratung durch Lehrer oder Kinderarzt

Es gibt Kinder, die dem Schulalltag in seiner disziplinierten Form einfach noch nicht gewachsen sind. Sie haben Angst davor, die Geborgenheit des Elternhauses zu verlassen. Durch einen sensiblen Umgang mit der Problematik in Kombination mit einer qualifizierten Beratung durch den Lehrer oder den Kinderarzt können diese Ängste erfolgreich behandelt werden. Langweilt sich Ihr Kind offensichtlich im Unterricht? Wird es vom begabten Vorschulkind in der Grundschule plötzlich zum Klassenclown? Womöglich fühlt sich Ihr Kind schlichtweg unterfordert. Sprechen Sie mit dem Klassenlehrer oder der -lehrerin über das Lernverhalten Ihres Kindes in der Schule. Er oder sie kann die jeweilige Begabung des Kindes häufig am besten beurteilen.

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